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News

20.04.2023

Der verlorene Zug: Ausverkaufte Premiere in Aachen

Ein verheißungsvoller Auftakt: Am 19. April feierte das packende Kriegsdrama „Der verlorene Zug“ seine Premiere in Anwesenheit des Filmteams im ausverkauften Apollo Kino in Aachen.

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11.04.2023

Zum Tod von Benjamin Ferencz

W-FILM gedenkt dem Anwalt Benjamin Ferencz, der am 7. April im Alter von 103 Jahren verstarb. Er machte sich einst einen Namen als Chefankläger im Nürnberger Einsatzgruppen-Prozess gegen die Mordbanden der SS. Bis ins hohe Alter kämpfte er unermüdlich gegen Kriegsverbrechen auf der ganzen Welt. Der Dokumentarfilm „A Man Can Make A Difference“ (2015) setzt der faszinierenden und inspirierenden Persönlichkeit ein eindringliches Denkmal.

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04.04.2023

DER VERLORENE ZUG: Premieren mit Filmteam in Aachen & Oldenburg

Am 19. April feiert das packende Nachkriegsdrama aus weiblicher Perspektive „Der verlorene Zug“ seine Deutschlandpremiere im Apollo Kino in Aachen! 

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23.03.2023

Valeria is getting married: Kinostart 25. Mai

Ab 25. Mai 2023 startet das kraftvolle israelisch-ukrainische Schwesterndrama „Valeria is getting married“ bundesweit in den  Kinos.  

Das Konzept der arrangierten Ehe bedeutet noch heute für manche Frauen eine Möglichkeit, prekären Lebensumständen zu entkommen. So auch für Valeria. Doch als sie ihrem Zukünftigen erstmals gegenübersteht, überschlagen sich die Ereignisse. In ihrem atmosphärisch dichten Kammerspiel demontiert Regisseurin Michal Vinik auf subtile Weise patriarchale Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse. „Valeria is getting married“ ist kleines großes Schauspielkino, das Fragen zum Verhältnis von Beziehungen und Freiheit aufwirft. Der Film feierte seine Weltpremiere im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Venedig 2022.

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22.03.2023

100. Geburtstag von Marcel Marceau

Auch W-FILM feiert den 100. Geburtstag von Pantomime Marcel Marceau: Mit seiner Mimik und nur wenigen Gesten drückte er mehr Hoffnung, Freude oder Schmerz aus als so manches griechische Drama. Als Großmeister der Pantomime stellte Marcel Marceau die Unbeholfenheit des Menschen dar und vermittelte das Unsagbare über „Schreie der Stille“.

In dem Dokumentarfilm „Die Kunst der Stille“ spürt Regisseur Maurizius Staerkle Drux dem Vermächtnis dieses Jahrhundertkünstlers nach und verwebt exklusives Archivmaterial mit einem persönlichen, zeitgenössischen Blick.

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