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Becoming Giulia

Schweiz 2022 / Dokumentarfilm / 103 Minuten / Regie: Laura Kaehr / ab 6 Jahren freigegeben
  • »Man ist nicht »nur« Gefäß, man ist Künstler*in und als solche inter­pre­tiert man und bringt Eigenes hinein, Persön­li­ches, Erfah­rungen: Ein Kind kann Kunst verändern und Kunst braucht Verän­de­rung!«

    artechock

  • »Vielseitig und kontrastreich zeigt der Film „Becoming Giulia“, für den Regisseurin Laura Kaehr die charismatische Tänzerin während drei Jahren auf ihrem Weg vom Mutterschaftsurlaub zurück ins Berufsleben und auf die Bühne begleitet hat.«

    Blick

  • »Es ist interessant, einen Dokumentarfilm zu sehen, der die Herausforderungen für eine frischgebackene Mutter untersucht, die in den Beruf zurückkehrt - und wenn diese frischgebackene Mutter zufällig eine Primaballerina ist, sind die Ergebnisse besonders faszinierend.«

    DEADLINE

  • »„Becoming Giulia“ zeigt Giulia Tonelli als starke Frau und Mutter und bietet nebenbei einen sehr interessanten Einblick in eine Welt, die einem als Außenstehenden normalerweise verborgen bleibt. Auch wenn man keinerlei Bezugspunkte zu Ballett hat, ist dieser Film in seiner Gesamtheit durchaus interessant und durchaus sehenswert.«

    film-rezensionen.de

  • »So kommt es, dass die Kamera in „Becoming Giulia“ nicht nur mit der Protagonistin mittanzt, sondern zwischendurch eigenständig zu schweben beginnt und sich manchmal kurz auch auf Erkundungstour begibt.«

    Filmdienst

  • »BECOMING GIULIA ist das unaufgeregte, intime Porträt der außergewöhnlichen Frau Tonelli, die inzwischen zweifache Mutter ist.«

    Framerate

  • Interview mit Giulia Tonelli: »Ich versuche, mich selbst zu finden: als Mutter und Tänzerin. Die Giulia auf der Bühne hat alles im Griff, Mama Giulia nicht immer. Aber das ist okay.«

    Freundin

  • »Ein gut durchkompinierter Dokumentarfilm, der ihm die Welt des Tanzes näher gebracht hat.«

    hr2 Kultur

  • »„Becoming Giulia" ist ein Testament der Kräfte, die in einer Mutter freiwerden!«

    Indiekino

  • »Schon der Auftakt des Films zeigt Kaehrs audiovisuelles Stilbewusstsein – wenn Tonelli allein auf der Bühne im leeren Saal des Opernhauses tanzt. Später sehen wir Teile einer Inszenierung, sind hinter den Kulissen dabei und spüren die Erschöpfung nach einem großen Auftritt. Die Ballettwelt ist hier ein Mikrokosmos, in dem die Konflikte und Hindernisse für Eltern und insbesondere Mütter veranschaulicht werden; letztlich behandelt Becoming Giulia jedoch ein Sujet, das sich auf etliche andere Branchen übertragen lässt.«

    kino-zeit.de

  • »Dabei begleiten die Kameras Tonelli ganz nah und fangen ihre tänzerische Magie aus Ausdruck und Kraft ein. Dass Regisseurin Laura Kaehr selbst einmal professionell tanzte und ein besonderes Auge für die künstlerische Inszenierung von Bewegungen hat, zahlt sich in solchen Szenen aus.«

    Missy Magazine

  • »Kaehr zeigt an Tonelli exemplarisch, wo das klassische Ballett steht und wo das moderne Ballett hin möchte.«

    nd-aktuell.de

  • »„Becoming Giulia“ erzählt die Geschichte einer Befreiung und persönlichen Weiterentwicklung in Bildern voller Atmosphäre. Die Regisseurin war selbst Tänzerin, man spürt im Film ihre Nähe zum Thema.«

    NZZ

  • »Wer sich nicht nur für den Glamour des klassischen Balletts interessiert, sondern auch einen Blick hinter die Kulissen werfen möchte, ist in diesem Film goldrichtig. [...] Aus dem Gegensatz zwischen der perfekten Darbietung auf der Bühne und dem staubigen, schweißtreibenden Ambiente, in dem sie eingeübt und perfektioniert wurde, entwickelt der Film eine eigene Faszination, die auch Menschen außerhalb der Tanzszene in den Bann ziehen wird.«

    Programmkino.de

  • »Das Kind wecke in ihr ungeahnte Kräfte, bemerkt die Porträ- tierte im Hinblick auf ihre künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten, während sie zugleich aufmerksamer wird für die Machtstrukturen eines Metiers, das ein normales Privatleben kaum zulässt.«

    Rhein-Neckar-Zeitung

  • »"Becoming Giulia" erfasst die Energie bei der intensiven Vorbereitung, die Aufregung und den (zeitlichen) Druck hinter den Kulissen und das eindrückliche Ergebnis auf der Bühne.«

    spielfilm.de

  • »Ein spannender Einblick hinter die Kulissen der Ballettwelt!«

    SRF

  • »Erinnert an die Arbeitsweise von Pina Bausch.«

    Strandgut

  • »Giulia Tonelli auf ihrem Weg zu begleiten ist spannend und konfrontiert lebensnah mit den Herausforderungen, denen Tänzerinnen und Mütter begegnen.«

    Stuttgarter Nachrichten

  • »„Becoming Giulia“ wird zu einem Plädoyer für ein anderes Ballett, in dem mehr Frauen Führungsrollen übernehmen und in dem Tänzerinnen – ihre Bedürfnisse, aber auch ihre Kreativität – eine größere Rolle spielen.«

    Süddeutsche Zeitung

  • »Ein überfälliges Thema«

    tanznetz.de

  • »Ein ungewöhnlicher, packender Film über Selbstverwirklichung – nicht nur für Frauen und Ballettliebhaber.«

    Textatur

  • Interview mit Regisseurin Laura Kaehr

    Watson

  • »Es ist großartig, Giulia Tonelli beim Tanzen zuzuschauen, ihre Körperarbeit ist das pure Wunder, ihre Ausdruckskraft überragend.«

    Watson

  • Beitrag & Interviewausschnitte mit Laura Kaehr & Giulia Tonelli

    WDR 5 Scala