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»Einfühlsam und berückend.«
3sat Kulturzeit
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»Interessante und thematisch wichtige Dokumentation aus dem Schulalltag einer nicht alltäglichen Schule.«
Bild
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»Beeindruckendes Plädoyer für inklusives und integratives Lernen.«
Der Tagesspiegel
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»Absolut sehenswert.«
Eltern
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»Engagiertes, stilles und bewegendes, nie schönfärbendes Plädoyer gegen das frühe Aussortieren im deutschen Schulsystem.«
Filmdienst
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»Und während man den Kindern zuschaut, könnte man fast sagen: Gemeinsam ist man viel weniger behindert als alleine.«
GEOlino
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»Sowohl der Charme, als auch die Glaubwürdigkeit dieses Films liegen zum großen Teil daran, dass er die porträtierten Kinder in den Mittelpunkt stellt und nur sie zu ihren Meinungen befragt.«
Kino-Zeit
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»Dieser Film sollte Pflichtprogramm für jeden Bildungspolitiker sein.«
Kölner Stadt-Anzeiger
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»Hella Wenders ist es wunderbar gelungen, den sperrigen Begriff Inklusion in Bilder zu übersetzen. Sie lässt uns ahnen, welch eine Bereicherung es für unser Leben brächte, wenn wir das Miteinanderleben lernten wie in „Berg Fidel“.«
Neue Deutsche Schule
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»Ein politisch äußerst relevanter Film.«
Schnitt
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»Ein Plädoyer für die Gesamtschule, aber eines, das alle fünf Sinne beisammen hat und ein Weltbild im Herzen, in dem Zusammenhalt im Mittelpunkt steht.«
Süddeutsche Zeitung
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»Eine Schule des Schauens. Hella Wenders lässt die Bilder und die Kinder sprechen.«
taz
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»Eine kleine filmische Sensation.«
WAZ
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»Ausgrenzung ist inhuman – einen anderen Schluss lässt dieser eindrucksvolle und mehrfach preisgekrönter Dokumentarfilm nicht zu. Dabei hat Hella Wenders viel kindliche Freude, aber auch kindliches Leid eingefangen.«
Wissen Inklusion – Aktion Mensch