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»Fantastische Darstellerinnen«
Berliner Morgenpost, Thomas Abeltshausr
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»Ein poetischer Coming-of-Age-Film, der wirkt, als stamme er aus den 60er-Jahren.«
Cinema.de, Ralf Blau
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»Der Film schlägt uns wie die Augen von Françoise in seinen Bann.«
critic.de, Robert Wagner
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»Ein schwarzromantisches filmisches Gedicht über die Nahtoderfahrung der ersten Liebe.«
Der Biograph, Daniel Bäldle
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»Mit seinem empathischen Blick auf die Freundinnen und seinem Gefühl für Stimmungen gelingt Saint-Blanquat ein eindrückliches Debüt.«
epd film, Jens Balkenborg
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»Das reich mit Symbolen geschmückte Werk wirkt nie ganz aus dieser Welt und bietet doch viel Universelles, in dem sich gerade ein Publikum wiederfinden kann, das selbst in diesem Alter ist und gegen ein vorgegebenes Leben rebelliert.«
film-rezensionen, Oliver Armknecht
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»Eine Hommage an französische Horrorfilme der 60er und 70er Jahre.«
Filmbooster
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»Der melancholisch gestimmte Film erweist sich als fein gesponnene Hommage an das fantastische Kino der 1960er- und 1970er-Jahre.«
Filmdienst, Reinhard Kleber
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»Eine hervorragend gespielte, ruhige, lyrische, sehr feinsinnige, nahezu hypnotische Verquickung von Coming-of-Age-Drama und Horrorfilm-Motiven, gerahmt in wunderschöne Bilder, die bis ins letzte Detail perfekt die Ästhetik des fantastischen Films der 1960er- und frühen 1970-Jahre emulieren. De Saint Blanquets Debüt wirkt tatsächlich wie ein vergessenes Werk von damals.«
Filmstarts.de, Thorsten Hanisch
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»Meine letzte Nacht mit einem Vampir feiert das Kino der späten 60er, das Anderssein und das Erwachsenenwerden.«
Indiekino, Lukas Hoffmann
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»Romain des Saint-Blanquat hat ein unbekümmertes Gothic-Märchen geschrieben, das dem Geist des sexuellen Erwachsens mit morbidem Witz und melancholischer Traurigkeit eine subjektive Wahrheit abringt.«
Kino-Zeit, Sebastian Seidler
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»Ein fantastisch gefärbter Lehrfilm über die Fantasien junger Mädchen in seinem ersten Spielfilm, dessen Handlung den Übergang ins Erwachsenenleben im Jahr 1967 thematisiert, vermischt Romain de Saint-Blanquat einen politischen Blick mit den Anregungen des Horrorfilms.«
Le Monde
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»Ein hypnotischer Film, intensiv und dringlich wie das Erwachsenwerden selbst.«
MSN.de, Amelie Bauer
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»Regisseur Romain de Saint-Blanquat orientiert sich stark an der Bildsprache des französischen Kinos der späten Sechziger und frühen Siebziger Jahre.«
Ultimo, Olaf Kieser