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Hemel

Niederlande 2012 / Drama / 83 Minuten / Regie: Sacha Polak / ab 16 Jahren freigegeben

Regisseurin

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Sacha Polak
1982 geboren in Amsterdam
2006 Abschluss ihren Studiums an der Netherlands Film and Television Academy in Amsterdam mit ihrem Kurzfilm „Teer“
2009 Regieausbildung am Binger Filmlab in Amsterdam
2012 „Hemel“ ist ihr erster abendfüllender Spielfilm

Filmografie
2015: „Die getäuschte Frau“
2013: „New Boobs“
2012: „Broer“
2012: „Hemel“
2008: „Onder de tafel“
2008: „Drang“
2007: „El mourabbi“
2006: „Teer“



Sacha Polak über ihre Hauptfigur Hemel

Hemel ist eine junge Frau, die sich mit ungeheurer Heftigkeit der Zukunft entgegenwirft. Immer wird ihre Furcht von Neugier besiegt. Sie kann sehr irritierend und oft schrecklich egozentrisch sein. Auch wenn alles schiefgeht, prescht sie einfach weiter voran. Sie lebt vollkommen für den Augenblick. Hemel repräsentiert unsere Gegenwart. Sie verfügt über alles, was sie zur Verwirklichung ihrer Ziele braucht, aber momentan studiert sie nicht, sondern setzt ein Jahr aus. Sie benutzt Männer, um sich selbst zu finden. Sie ist es, die die Männer verführt, nicht umgekehrt. Sie signalisiert, ob sie jemanden haben will oder nicht. Sie lotet eifrig ihre Grenzen aus, in der Hoffnung, herauszufinden, wer sie ist.

Sacha Polak über ihre Hauptdarstellerin

Hannah Hoekstra hat vor kurzem ihre Schauspielausbildung in Amsterdam abgeschlossen. Ich sah sie beim Vorsprechen und wusste sofort, dass sie die Rolle der Hemel spielen sollte. Die Gründe dafür sind schwer zu erklären. Ihr Kopf wackelte ein bisschen seltsam, und sie rührte mich. Das klingt seltsam, ich weiß, aber es ist wahr. Ich finde es erstaunlich, wie rückhaltlos Hannah sich ihrer Rolle hingab: Sie offenbart darin ihre Seele.