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Im Namen der Tiere

Deutschland 2015 / Dokumentarfilm / 103 Minuten / Regie: Sabine Kückelmann / ab 16 Jahren freigegeben
  • »Schildert eindrücklich und überzeugend die Auswirkungen unserer ambivalenten Beziehung gegenüber unseren Mitgeschöpfen, den Tieren.«

    Accolade Award 2015

  • »Sabine Kückelmann erzählt sehr persönlich und einfühlsam und erreicht genau damit den Zuschauer.«

    Berliner Zeitung

  • »Sabine Kückelmann hält mit ihrem Film unserer Fleischessergesellschaft den Spiegel vor – fundiert und beeindruckend.«

    BR kinokino

  • »Längst überfällige Dokumentation, die bewusst Haltung zugunsten der Fauna bezieht.«

    filmecho

  • »Mit Liebe gemacht ist der Film „Im Namen der Tiere“ über die Gedankenlosigkeit, Gefühlskälte und Grausamkeit der Spezies Mensch. Ein Film, der dringend notwendig ist, um eines der schlimmsten Bewusstseinslücken in unserer Gesellschaft aufzudecken: Unseren Umgang mit Tieren.«

    FÜR EINE BESSERE WELT

  • »Aufrüttelnd [...] man kann der Regisseurin dieses Films dankbar sein.«

    Gildendienst AG Kino Gilde

  • »Erschütternder Dokumentarfilm über die Beziehung zwischen Mensch und Tier.«

    kino.de

  • »Ein brennendes Plädoyer für eine zumindest vegetarische Ernährung, für den Verzicht auf Tierversuche und Pelz ... Viele Fragen wirft „Im Namen der Tiere“ auf. Fragen, die nicht leicht zu beantworten sind und jeder Zuschauer sich selbst stellen sollte. Nicht nur zum Wohle der Tiere, sondern auch zum wohl der Menschheit, denn auf Dauer wird es der Planet nicht überstehen, dass jedes Jahr sagenhafte 185 Milliarden Tiere geschlachtet werden, Tendenz steigend.«

    Programmkino.de

  • »Wer sich ernsthaft für die Tier- und Umwelt interessiert, darf den Film im Kino nicht verpassen. Hoffentlich schafft es die Dokumentation, eine breite Öffentlichkeit zu erreichen, deren Bewusstsein für das unnötige Tierleid geweckt wird.«

    Welttierschutzgesellschaft