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24.10.2022

DER VERLORENE ZUG: Erfolgreiche Festivalpremiere beim Film Festival Cologne!

Am 21. Oktober feierte das deutsch-niederländische Drama „Der verlorene Zug“ seine Festival-Premiere beim Film Festival Cologne! Zu Gast im anschließenden Filmgespräch waren die drei Hauptdarstellerinnen des Films: Shootingstar Hanna van Vliet, die bei der diesjährigen Berlinale zu den New Talents gehörte, die Luxemburgerin Eugénie Anselin, die für den Film Russisch lernte sowie die aus Düsseldorf stammende Anna Bachmann. Regisseurin Saskia Diesing kam extra aus den Niederlanden angereist und stellte sich neben den Kölner ProduzentInnen Christine Kiauk und Herbert Schwering (Coin Film) den Fragen von Moderatorin Sonja Hofmann. „Der verlorene Zug“ startet im Frühling 2023 in den deutschen Kinos. 

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Filminhalt: Frühjahr 1945: Kurz vor dem Kriegsende strandet ein Deportationszug Richtung Theresienstadt mit über 2.000 jüdischen KZ-Gefangenen mitten auf einer Weide. Der Zugführer koppelt die Lok ab und flüchtet mit den anderen deutschen Soldaten vor der Roten Armee, die bereits das in der Nähe gelegene deutsche Dorf Tröbitz besetzt hat. Die Menschen im Zug sind sich selbst überlassen und auf Hilfe aus dem Dorf angewiesen. Als auch noch Typhus ausbricht, wird Tröbitz von der russischen Besatzung zur Eindämmung unter Quarantäne gestellt – niemand kommt rein, niemand raus. In dieser angespannten Situation von tiefem Misstrauen, Verzweiflung und Rachegelüsten erwächst eine unerwartete Freundschaft zwischen dem deutschen Mädchen Winnie (Anna Bachmann), der niederländischen Jüdin Simone (Hanna van Vliet) und der russischen Scharfschützin Vera (Eugénie Anselin).

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