-
»Die gefilmten Liebesbriefe sind an sich schon kleine cineastische Meisterwerke.«
3SAT
-
»Starkes Debüt!«
B.Z. Berlin
-
»Alles schwebt, alles fließt, auch das Böse, und es ist meisterhaft, wie stilsicher die Regisseurin diesen Liebes-Alptraum verdichtet. Bedrohlich und beklemmend. Ohne Happy-End.« Eberhard von Elterlein
Berliner Morgenpost
-
»Intensive Beziehungsstudie, die sich mit beunruhigender Konsequenz auf das Gefühlsleben ihrer Figuren einlässt« Ralf Blau
Cinema
-
»Verwirrend, wunderbar, empfehlenswert.« Hartwig Tegeler
Deutschlandfunk Corso
-
Interview mit Andrina Mra?nikar
Deutschlandradio Kultur Vollbild
-
»Ein bildstarkes, düsteres Spielfilmdebüt.«
Die Presse
-
»Eine Liebe im Zeitalter neuer Kommunikationsmittel.«
Drehpunkt Kultur
-
»In allen Handlungssträngen verknüpft die Regisseurin ihre Kernthemen – das Gegensatzpaar Vertrauen und Misstrauen, die Fragwürdigkeit der Wahrnehmung und die Brüchigkeit der Bilder, die man sich von anderen Menschen macht – geschickt zu einem Werk in Schwebe, das mehrere Deutungsmöglichkeiten zulässt.« Sabina Zeithammer
Falter
-
»Wenn einen Andrina Mracnikar bei ihrem Debütfilm eines lehrt, dann dass wir niemals wirklich sicher sein können. Nicht in einer Beziehung. Nicht in einer Freundschaft. Nicht in der eigenen Wohnung. Nicht einmal in sich selbst.« Oliver Armknecht
film-rezensionen.de
-
»Mit ausgeprägtem Sinn für das Abgründige fächert „Ma Folie“ die Folgen einer obsessiven Liebe auf und verdichtet sich zur klugen Studie über Wahnehmung und Wahn.« Kirsten Taylor
Filmdienst
-
»Großes Kino – Mracnikar findet intensive, atmosphärische Bilder für die Macht latenter Gewaltbedrohung, arbeitet souverän gegen die Genreerwartungen von Liebesgeschichte und Psychothriller an und überzeugt vor allem mit einer klaren, klug durchdachten visuellen wie akustischen Konzeption.« Martin Schwickert
Frankfurter Neue Presse
-
»Aus Österreich kommen derzeit einige der innovativsten Genrefilme. In „Ma Folie“ brilliert Alice Dwyer nach „Was du nicht siehst“ abermals in einem Psychothriller.«
Frankfurter Rundschau
-
»Intelligent gebauter Psychothriller, der mit verschiedenen Ebenen und Spiegelungen, mit Zitaten vom Hollywood-Melodram bis zu Luis Buñuel spielt.«
Jury First Steps Award 2015 „Abendfüllender Spielfilm“
-
»Elegant und doppelbödig. [...] Wenn Hanna an ihrem Verstand zu zweifeln beginnt, schwingt auch immer ein wenig Roman Polanski (Ekel, Der Mieter) mit. Und wenn Yann (auch für das Publikum) unerwartet wieder vor ihrer Tür steht, weht ein Hauch von François Ozons Sous le sable (2000) durch diesen Film.« Falk Straub
kino-zeit.de
-
»Diesem Ansatz Andrina Mra?nikars, ambivalente Charaktere nur präzise zu beschreiben, ohne sie zu bewerten, merkt man den Einfluss ihres Mentors Haneke an; dagegen erinnert der leichtfüßig erzählte Anfang der Liebesbeziehung an französische Autorenfilme der 1960/70er Jahre von François Truffaut oder Eric Rohmer. Selbst die Atmosphäre klassischer Hollywood-Melodramen kommt in Spurenelementen vor.« Ingrid Beerbaum
Kunst+Film
-
»Bilder, die man nicht so schnell vergisst.«
Kurier
-
»Albtraumhafte Odyssee der Paranoia [...] Ein Film, der gekonnt mit den Impressionen des Zuschauers spielt und nie die Empfindungswelt seiner Figuren aus den Augen lässt.« Jonas Göken
moviebreak.de
-
»Meisterhaft bedrohlich inszeniert, großartig besetzt.«
orf.at
-
»Eine Amour Fou, ein Psychothriller, ein weiterer herausragender Genrefilm aus Österreich, all das ist Andrina Mracnikars schon vielfach ausgezeichneter Debütfilm „Ma Folie“, der nun endlich in die deutschen Kinos kommt. Dass die Regisseurin bei Michael Haneke studiert hat ist unübersehbar, dessen sezierender Blick hier eine dezidiert weibliche Komponente bekommt.« Michael Meyns
programmkino.de
-
»Neben der überzeugenden Hauptdartsellerin Alice Dwyer ist das Interessante an „Ma Folie“, wofür auch schon die Dokumentarfilme Mračnikars Beachtung fanden: Zwischentöne und Auslassungen, die Subjektivität von Erinnerung, die Instabilität scheinbarer Gewissheiten. [...] „Ma Folie“ ist ein ansprechendes Kinospielfilmdebüt geworden, das nicht weniger als die Vertrauensfrage an das eigene Medium stellt.« Roman Scheiber
Ray
-
»Regisseurin Andrina Mracnikar hat bei Michael Haneke studiert, wie ihr Meister vermag sie, das Unheimliche im Alltag zu verankern. [...] eigensinniger, origineller Psycho-Thriller.« Knut Elstermann
RBB Filmtipps
-
»Mit der vielseitigen Alice Dwyer und dem stets etwas geheimnisvoll wirkenden Sabin Tambrea hat Andrina Mračnikar zwei großartige Darsteller gefunden, die mit intensivem, komplexem Spiel diesen hochemotionalen Film tragen.« Thomas Reinhardt
Saarbrücker Zeitung
-
»Begehren, das zur Bedrohung wird: "Ma Folie" ist ein weiterer erfreulicher Beweis dafür, dass Österreich derzeit Brutkasten für ganz speziell verstörendes Genrekino ist.« Magdalena Miedl
Salzburger Nachrichten
-
»Eine regelrecht markerschütternde Studie über die Abgründe amouröser Abhängigkeit, die in konzisen Bildern scheinbar mühelos und doch nachhaltig wirkend den Übergang vom Verliebtheitsmärchen zum ausgewachsenen Psychothriller nimmt. Angst essen Liebe auf.« Christoph Prenner
SKIP
-
»Ein Gewaltakt von Film. Leise am Anfang, brutal in der Mitte, verstörend im Nachgang.« Christian Buß
Spiegel Online
-
»Gefühls-Horrorfilm, in welchem die Worte „Ich liebe dich“ bedrohlicher wirken können als sämtliche Monster der kinematografischen Fantastik.« Andreas Köhnemann
spielfilm.de
-
»Mračnikar inszeniert ihr Script mit durchdachter Schlichtheit, konzentriert sich auf das wunderbare Spiel von Alice Dwyer und erarbeitet mit ihr konsequent eine Bilderfolge, von der man bald nicht mehr weiß, was wahr ist und was nicht. Ein mitreißendes und doch stilles, jedenfalls aber intensiv gespieltes Regiedebüt.« Mathias Greuling
Wiener Zeitung