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»Klug, mutig und poetisch!«
Aachener Zeitung
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»Gekonnt verschränkt Petra Seeger die Zeitebenen und das Dokumentarisch-Autobiografische mit dem Fiktiven. Längst ist sie nicht mehr Objekt vor der Kamera, sondern hat sich filmisch ihr eigenes Land erobert.«
Arte TWIST
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»Petra Seeger findet mit einer feinen, ironischen Distanz zu einer faszinierenden Form autobiografischen Erzählens.«
Berliner Morgenpost
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»Vielschichtig und mutig! Inszenierung und die tolle Besetzung sind auf den Punkt und erfreulich undidaktisch. So lässt sich manchmal auch schmunzeln bei dieser persönlichen Reise in die Vergangenheit, die für einige bestimmt auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat. Wäre das Genre-Etikett Heimatfilm aus Gründen nicht so negativ besetzt, wäre dieses für "Vatersland" genau die richtige Bezeichnung.«
biograph
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»„Vatersland“ ist die sehr persönliche und mitreißende Geschichte einer Befreiung, voller Schrecken und anarchischem Witz.«
Brigitte Woman
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»Großes Kino aus Köln!«
choices
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»„Vatersland“ zeichnet ein anschauliches Bild der westdeutschen Nachkriegszeit.«
Cinema
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»„Vatersland“ von Petra Seeger bestätigt aufs Schönste, wie wichtig es ist, wenn Frauen ihre eigene Sicht der Dinge schildern. Ein faszinierendes Porträt der 1950er und 1960er Jahre aus konsequent weiblicher Perspektive.«
cinetastic.de
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»Sowohl die Person, die sich erinnert, als auch ihre Erinnerungen sind mit Spielfilmmitteln interpretiert – ganz konkrete Erinnerungen! Dafür stehen die präzise geschriebenen Dialoge, die Seeger ihren Protagonisten in den Mund legt. Bernhard Schütz verkörpert den Vater mit genialer 50er-Jahre Steifheit, wenn er den Kindern nach der Beerdigung der Mutter mitteilt: "euch ist klar, dass ihr jetzt ran müsst!" Jedes Mal trifft der Film hier einen Originalton, wie ihn noch mehrere Generationen aus der Kindheit kennen.«
Der Freitag
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»Sehenswertes Coming-of-Age-Drama.«
Der Tagesspiegel
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»Ein hervorragend gespielter Film über die Versöhnung einer Frau mit ihrem früheren Ich. Gänsehautpotenzial!«
die Kirche
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»Margarita Broich glänzt in der Doppelrolle: ein gelungener Film!«
dpa
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»Hervorragend fotografierte und konsequente Emanzipationsgeschichte! Das Ereignis des Films ist Bernhard Schütz als Vater, dem „schon mal die Hand ausrutscht", dem man aber immer auch seine Hilflosigkeit, Überforderung, Sprachlosigkeit und emotionalen Defizite anmerkt, die symptomatisch waren für diese Generation von Männern.«
epd Film
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»Gänsehautpotenzial!«
Evangelisch.de
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»Ein eindrucksvoller, emotional oft bewegender und gedanklich vielschichtiger Film, der das Persönliche mit leichter Hand zum Allgemeinen zu verdichten versteht.«
filmdienst.de
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»“Vatersland” ist vielschichtig und mutig in der Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit. Die Inszenierung und tolle Besetzung sind auf den Punkt und erfreulich undidaktisch. So lässt sich manchmal auch schmunzeln bei dieser persönlichen Reise in die Vergangenheit, die für einige bestimmt auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat.«
Filmkunstkinos Düsseldorf
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»Ein kleines Filmjuwel!«
Galore Interviews
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»Regisseurin Petra Seeger gelingt es, unterhaltsam kollektive Strukturen deutlich zu machen. Sie spürt dem Persönlichen nach und unternimmt eine breitere Einbettung ihrer Erfahrung in das gesellschaftliche Klima zur Zeit ihres Heranwachsens. Als Mädchen mutterseelenallein dem männlichen Blick ausgesetzt, gelangt sie in VATERSLAND so zu einer visuell treffsicheren Reflexion – zugleich ist diese Geschichte überraschend ermutigend.«
INDIEKINO MAGAZIN
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»Vatersland ist ein Film über Selbstermächtigung. Eine kunstvolle Neuerzählung der jüngeren Vergangenheit mit ganz klar weiblicher Perspektive, die an der tradierten Geschichtsschreibung kratzt. Die Unzulänglichkeit der sich mächtig gerierenden Männer wird deutlich – ihre emotionale Abwesenheit und die Macht ihrer Anwesenheit.«
Kino-Zeit.de
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»Intensiv und absolut gelungen! Ein wichtiger Beitrag über die Emanzipation einer Frau in den frühen Jahren der Bundesrepublik.«
kulturmovies
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»Imposante Aufarbeitung einer Kindheit in der patriarchal geprägten Adenauer-Ära. Der Film erzählt nicht nur von der Rebellion gegen den „Muff“ der Restaurationsjahre – er rekapituliert auch die Geschichte einer Selbstermächtigung. Eine beeindruckende Komposition!«
Melodie & Rhythmus
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»Hervorragend! „Vatersland“ gibt gibt ohne viele Worte einen klugen, genauen Blick auf eine relativ normale Familie der frühen BRD. Doch Petra Seeger geht noch einen Schritt weiter in ihrem Film und über das Private hinaus. „Mädchen gehören vor die Kamera“ behauptete der Vater sein Leben lang und versuchte, wie alle anderen Erwachsenen auch, aus Marie eine unterwürfige Hausfrau zu formen. Wie gut, dass Männer wie er nicht bei allen ihren Töchtern damit Erfolg hatten.«
Münchner Merkur
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»Die selbstreferenziellen Anteile der Geschichte – vor allem in Form von alten Original-Filmaufnahmen und Familienfotos von Regisseurin Petra Seeger persönlich – machen tatsächlich einen großen Teil der Anziehungskraft aus. Das ist ungewöhnlich. Dabei hat der Film etwas angenehm Spielerisches. Der hybride Spielfilm funktioniert dadurch gleich auf mehreren Ebenen als durchaus unterhaltsame, intensive, sympathische und intelligente Auseinandersetzung mit der eigenen Biographie.«
Programmkino.de
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»„Vatersland“ ist gewissermaßen die Psychoanalyse eines ganzen Volks!«
Sonntagsblatt
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»Ein tief berührender Film, der auch in vielen Zuschauern Erinnerungen wecken dürfte.«
stern TV-Magazin
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»Ein eindrucksvoller und poetischer Film!«
WDR 5 Scala
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»„Vatersland“ ist ein Generationenporträt aus weiblicher Sicht: Gefühlsstark, dokumentarisch, wahrhaftig.«
Wir Frauen
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»Eine spannende Mischung aus Zeitdokument, Spielfilm und großem Erinnerungskino!«
Yoga Journal