All inclusive – Der Spielfilm
„Weserlust Hotel“ dokumentiert den außergewöhnlichen Dreh zum inklusiven Filmprojekt „All inclusive“ von Eike Besuden. Der Spielfilm lief 2017 in den Kinos.
Darum gehts in „All inclusive“
Seit Jahrzehnten hat Rosa das Hotel Weserlust geführt. Es gehört ihr und sie hat es mit Leib und Seele betrieben. Es liegt direkt an der Weser, mit einem Blick auf den Werder und eine kleine Fähre, die dorthin führt. Rosa ist inzwischen Ende 70. Sie hat einen erwachsenen Sohn, Ricky. Er ist behindert, führt aber ein ziemlich selbstständiges Leben. Plötzlich und unerwartet stirbt Rosa an einem Herzinfarkt. Es ist eine Situation, auf die niemand richtig vorbereitet ist, außer Rosa selbst, wie sich herausstellen wird. Die neue Situation wird das Leben im Hotel völlig verändern, aber wie, weiß in diesem Moment noch niemand. Es gibt viele Fragen für die Beteiligten und ganz unterschiedliche Interessen und groß ist für alle erst einmal die Verunsicherung. Was wird aus dem Hotel? Ricky soll es erben, das ist klar, aber kann er es auch führen? Kann er im Hotel die Position des Managers übernehmen? Will er das überhaupt? Wie reagieren die Angestellten? Bricht jetzt alles zusammen, oder verkauft Ricky?
Eine gemeinsame Produktion der Blauen Karawane e.V. und der PINGUIN STUDIOS Eike Besuden Filmproduktion GmbH, gefördert von der Aktion Mensch.