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»Mit einem Fluss an Sinneseindrücken erzählt Nanouk Leopold von einem 15jährigen, der sich vom Phantasma einer intakten Familie nicht lösen kann.«
critic.de
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»Die schönsten Coming-Of-Age-Filme sind die, die noch nicht alles über ihre Protagonisten wissen. In Nanouk Leopolds „Cobain“ muss deshalb die wunderbar neugierige Kamera das Bild auf den 15-jährigen Titelhelden immer wieder neu scharf stellen, um ihn zu fassen zu bekommen, was gleichzeitig die harte Welt um ihn herum so weich werden lässt wie unseren Blick auf ihn.«
Der Spiegel
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»Leopold bewahrt ihr Coming-of-Age-Drama „Cobain“ davor, sich am Leid seiner Protagonisten zu weiden. Und fügt ähnlichen Filmen wie Adrian Goigingers „Die beste aller Welten“ und „Jack“ von Edward Berger dennoch eine rigorosere Variante hinzu.«
Der Tagesspiegel
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»Tief berührendes Jugenddrama. Wie in „Brownian Movement“ und „Oben ist es still“ gelingt es Nanouk Leopold ohne viele Worte, den kompletten Kosmos einer Beziehung zu entfalten.«
Filmdienst
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»Cobain ist ein Sozialdrama, aber keine Elendsschau. In Nanouk Leopolds Arbeit schimmert beständig eine Liebe zum Menschen, zum einfachen Menschen durch.«
junge Welt
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»Cobain behält seine Ambivalenz bei; hier ist keine heile Welt. In der 83. Minute des Films kulminiert das dann in einem unerwarteten Moment, von emotionaler und magenumdrehender Wucht.«
Kino-Zeit
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»Dass sich der Film zu keinem Zeitpunkt ins Peinliche verirrt, verdankt er seinem Hauptdarsteller. Bas Keizer spielt seine allererste Filmrolle mit einer Ernsthaftigkeit und verblüffenden Feinheit. Ein sehr genießbarer Film über Adoleszenz.«
Neues Deutschland
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»Mit fröhlichen „Coming Of Age“-Teeniefilmen hat „Cobain“ wenig zu tun. Viel mehr ist der Film eine Suche nach Identität und Heimat, eingefangen in wunderschönen Bildern. Es gibt kein Happy-End. Nur die Gewissheit: Das Leben geht weiter. Trotzdem ist dies ein Film, den jeder sich anschauen sollte.«
NOIZZ.de
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Interview mit Nanouk Leopold zur Berlinale 2018
taz
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»Rührende Mutter-Sohn-Beziehung, die in all die Dunkelheit immer auch Funken warmen Lichts sprüht.«
ZITTY Berlin