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Märchenhafte Premiere „Axel, der Held“ in Leipzig
„Axel, der Held“ feierte am 7. August Premiere in der ausverkauften Schaubühne Lindenfels in Leipzig. Mit dabei waren Hauptdarsteller Johannes Kienast, Regisseur Hendrik Hölzemann, Darsteller Adrian Zwicker und Dr. Ulf Lepelmeier von der Mitteldeutschen Medienförderung. Regisseur Hendrik Hölzemann („Kammerflimmern“) erzählt mit Johannes Kienast, Christian Grashof, Emilia Schüle und Sascha Alexander Geršak in den Hauptrollen ein modernes Heldenmärchen für Erwachsene, das auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis 2018 uraufgeführt wurde. „Axel, der Held“ startet am 15. August in den Kinos.
Corinna Hoffmann (W-film), Dr. Ulf Lepelmeier (MDM), Hendrik Hölzemann (Regisseur),
Johannes Kienast (Hauptdarsteller), Elena Strempek (Schaubühne Lindenfels). © W-film / Sebastian Komnick
„Axel, der Held“ ab 15. August im Kino
Am 15. August startet „Axel, der Held" von Hendrik Hölzemann („Kammerflimmern") in den Kinos! Ein modernes Heldenmärchen für Erwachsene mit Johannes Kienast, Christian Grashof, Emilia Schüle und Sascha Alexander Geršak. Mit rabenschwarzem Humor und knalligem Retro-Look widmet sich der originelle Spielfilm Existenzkrisen, Kapitalismus und der Macht der Freundschaft, während über allem stets der augenzwinkernde Geist Karl Mays schwebt. Uraufgeführt auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis 2018.
Filmfest München zeigt „Zwingli – Der Reformator“
Das Filmfest München 2019 zeigt „Zwingli – Der Reformator“ vor dem deutschen Kinostart! Bei der Auftaktveranstaltung am 1. Juli waren unter anderem Regisseur Stefan Haupt und die Darsteller Sarah Sophia Meyer, Anatole Taubman, Stefan Kurt, Charlotte Schwab, Andrea Zogg, Rachel Braunschweig und Thomas Douglas mit dabei. Besonderer Gast war auch Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof von Bayern und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche Deutschland. „Zwingli – Der Reformator“ ist ein opulentes Historiendrama über den großen Humanisten Ulrich Zwingli und seinen Kampf um eine neue Weltordnung. Der Film lockte in der Schweiz bereits mehr als 240.000 Zuschauer in die Kinos und kommt zum Reformationstag am 31. Oktober 2019 in die deutschen Kinos.
Foto: Das Filmteam „Zwingli – Der Reformator“.
© Filmfest München 2019 / Ronny Heine
„Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ als DVD & VoD im Handel
Philip Grönings experimentelles Meisterwerk „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot" ist ab 21. Juni als DVD und VoD im Handel erhältlich. Kein anderer deutscher Film wurde 2018 so kontrovers diskutiert. Klug und schön, quälend und unbequem. Kompromisslose Filmkunst über das Wesen der Zeit. Regisseur Philip Gröning („Die große Stille", „Die Frau des Polizisten") schafft Bilder zwischen Schönheit und Grausamkeit, die den Zuschauer intellektuell und emotional herausfordern. Herausragendes Schauspieltalent beweisen als Zwillingspaar Josef Mattes und Romanautorin Julia Zange in ihrer ersten Kinorolle.
„Fuck Fame“ ab 13. Juni im Kino
Am 13. Juni startet „Fuck Fame – Die Geschichte von Elektropop-Ikone Uffie" in den Kinos! Mit ihrem Song „Pop the Glock" wurde Sängerin Uffie 2006 über Nacht zum Internet-Star. Doch ihren blitzartigen Erfolg hat sie nur knapp überlebt. Eine kunstvolle Doku-Fiktion von Lilian Franck und Robert Cibis („trustWHO", „Pianomania") über Ruhm und Identitätskrise im Social-Media-Zeitalter. Bunt-schillernd und ebenso nachdenklich.