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Finsteres Glück

Originaltitel: Finsteres Glück / Schweiz 2016 / Spielfilm / 114 Minuten / Regie: Stefan Haupt / ab 12 Jahren freigegeben
  • »Stefan Haupt inszeniert, unterstützt von sehr guten SchauspielerInnen, mit „Finsteres Glück“ einen sensiblen Film über Familien, Geheimnisse und Vergebung.«

    Bücher Magazin

  • »Nur wenige Werke aus der Schweizer Filmlandschaft schaffen es zu uns. Der neueste Film von Stefan Haupt zeigt einmal mehr das Potential dieses kleinen Landes, ist Haupt doch eine wunderbare Romanverfilmung gelungen.«

    cinetastic.de

  • »Mit dem großartigen Noé Ricklin und der kompromisslosen Eleni Haupt gelingt Regisseur Stefan Haupt eine liebevolle Konstellation, deren Wärme trotz ihres tragischen Grundrisses von der Leinwand schimmert. Aufwühlend.«

    Der Tagesspiegel

  • »Zart, klar und sehr filmisch erzählt Stefan Haupt nach dem Roman von Lukas Hartmann von Familie als einem System in ständiger Bewegung, vom Zerbrechen von Familien, und von ihrem Zusammenfinden.«

    Indiekino Magazin

  • »Bestes Literaturkino. Stefan Haupt hat herausragende Darsteller für die ergreifende Romanverfilmung über Schicksal, Schuld und Liebe gefunden. Sein optimistischer Blick in die Zukunft wird getragen vom Glauben an Mitmenschlichkeit und Vernunft.«

    Programmkino.de

  • »Sehr facettenreich und sehr vielschichtig.«

    psylife

  • »Noé Ricklin ist ein Glücksfall für den Film. Nicht nur wegen Noés aussagekräftigen Augen. Der Junge spielt den Vollwaisen Yves mit einer Intensität, die unter die Haut geht.«

    Radio SRF 2 Kultur

  • »Ein Film wie eine behutsame Therapie mit einem bemerkenswert natürlichen Kinderdarsteller.«

    Stadtrevue Köln

  • »Stefan Haupt erzählt mit einer filmischen Sorgfalt, die Lukas Hartmanns literarischer nicht nachsteht. Er hat der eher mäandernslustigen Epik eines Romans eine klare dramatische Linie gegeben.«

    Tagesanzeiger Schweiz

  • »Mit dem großartigen jungen Schauspieler Noé Ricklin und der kompromisslosen Eleni Haupt gelingt Regisseur Stephan Haupt eine liebevolle Konstellation, deren Wärme trotz ihres tragischen Grundrisses von der Leinwand schimmert – dabei aber kaum ins Kitschige driftet. Eine mehr als gelungene Romanverfilmung nach dem literarischen Vorbild von Lukas Hartmann.«

    tip BERLIN

  • »Tief berührendes, konzentriert erzähltes Familiendrama.«

    TV Spielfilm