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Land of Dreams

Deutschland, USA 2021 / Komödie / Drama / 113 Minuten / Regie: Shirin Neshat, Shoja Azari / ab 12 Jahren freigegeben
  • Filmtipp Kulturzeit

    3sat

  • »„Land of Dreams“ ist weniger analytisches denn assoziatives Kino – Shirin Neshat lässt die Bilder rauschen: Ein eindrucksvoller Film!«

    Amnesty Journal

  • Interview mit Regisseurin Shirin Neshat

    Arte Info Plus

  • Interview mit Regisseurin Shirin Neshat

    Arte Twist

  • »Shirin Neshat hat einen Film geschaffen, der heute auf vielen Ebenen höchst aktuell wirkt. Ihre Figur Simin kann auch als Iden­ti­fi­ka­ti­ons­figur für die jungen Irane­rinnen wirken, die sich derzeit der patriachal-syste­mi­schen Befehls­ge­walt wider­setzen. In jedem Fall aber richtet er sich an die dritte Genera­tion der Immi­gran­tinnen, ihr Selbst­be­wusst­sein auszu­agieren. Jenseits seiner Aussa­ge­kraft wirkt der kunst­volle Film in jedem Moment onirisch, zu großen Teilen wurde er in der farb­entsät­tigten Wüste von New Mexico gedreht – eine surreale Land­schaft, die an die Filme des Chilenen Alejandro Jodo­rowsky erinnert, an Philippe Garrels surreale Wüste in „La cicatrice inte­ri­eure“ und auch an künst­le­ri­sche Arbeiten, etwa an „En la pampa“ des kata­la­ni­schen Künstlers Jordi Colomer.«

    artechock

  • »Einsame Bars, nächtliche Wüstenfahrten, ein hysterisches Dinner mit Filmikone Isabella Rossellini – als hätte David Lynch seine Finger im Spiel.«

    Barbara

  • Interview mit Darsteller Matt Dillon

    Berliner Zeitung

  • »Ein durchaus ironischer Trip voll beißender Satire aber auch ernster philosophischer Reflexion über die Fassaden des Lebens, religiösen und militärischen Fanatismus und den Kampf um ein letztes bisschen Privatsphäre. Nicht nur in seinen Hopper-artigen Bildern offenkundig inspiriert vom frühen Wenders.«

    biograph

  • »„Land of Dreams“ ist ein Satyrstück über die Bedingung der Möglichkeit im zweifachen Land der Träume – im Bewussten und im Unbewussten – zu leben.«

    BR Capriccio

  • »Mit „Land of Dreams“ gelingt Shirin Neshat der Spagat zwischen Kunst und Film elegant: Egal ob es um die Suche nach Identität geht oder um Selbstgefälligkeit.«

    BR kinokino

  • »Die Träumesammlerin in „Land of Dreams“ ist eine junge Iranerin. Nicht nur deshalb lässt der Film sein Publikum immer wieder an die aktuellen Aufstände im Iran gegen das menschen- und ganz besondern frauenverachtende Regime denken.«

    Bunte

  • »Eines der letzten Drehbücher aus der Feder des verstorbenen Jean-Claude Carrière. Ein Film, der sowohl spielerisch als auch ernsthaft, losgelöst und engagiert ist.«

    Cineuropa

  • Interview mit Regisseurin Shirin Neshat

    Der Tagesspiegel

  • Interview mit Regisseurin Shirin Neshat

    Deutsche Welle

  • »„Land of Dreams“ ist ein ruhig fließender, vielschichtiger Film über Culture-Clash, über gelebten Alltagsrassismus und ein Mahnmal ohne erhobenen Zeigefinger!«

    Deutschlandfunk Nova

  • »„Land of Dreams“ spielt mit dem Traummotiv und der Frage, was das Unterbewusstsein über uns und die Gesellschaft, in der wir leben, verrät. Wie in einem Traum lassen sich die Figuren und Handlungsstränge nicht konkret greifen. Dieser assoziative Erzählstil lässt Raum für eigene (Traum-)Deutungen und führt zu einer tieferen Beschäftigung mit der Frage, was Amerika als Land der Träume eigentlich ausmacht.«

    Filmlöwin - Das feministische Filmmagazin

  • Interview mit Regisseurin Shirin Neshat

    Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • »In „Land der Träume“ führt Shirin Neshat ihre Hauptfigur wie ihr Publikum an die Schnittstelle von amerikanischer Kultur und der Erinnerung einer iranischen Immigrantin. Es ist nicht gemütlich da. Kein Ort zum Träumen.«

    Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • »Was für eine finster-poetische Idee ist diese Diktatur der Traumsammler... Vermutlich sind die Träume bald das Einzige, was digital organisierte Tyranneien wie etwa die Volksrepublik China nicht von ihren Untertanen kennen. Man muss nicht an das US-Pendant der russischen Oligarchen denken, an die milliardenschweren Informations-Monopolisten Bezos und Musk, um diese surreale Komödie bei aller Leichtigkeit bitter ernst zu nehmen!«

    Frankfurter Rundschau

  • »In ihrer ebenso poetischen wie politischen Satire behandeln die Regisseur*innen Shirin Neshat und Shoja Azari die Bedeutung von Freiheit.«

    Galore Interviews

  • »„Land of Dreams“ ist ein sehr schöner Film, der in statischen, meist rätselhaften Bildern in die amerikanische Seele samt Bigotterie und Rassismus eintaucht. Erzählt als sehr eigenwillige Mischung aus „1984“, Neo-Western und iranischem Revolutionsdrama geht es um das Scheitern individueller Freiheit in der verführerischen Weite eines latenten Überwachungsstaates. Matt Dillon und Isabella Rossellini setzen dabei hübsche Duftmarken.«

    Hamburger Abendblatt

  • »„Land of Dreams“ ist eine große politische Metapher, die starke Bilder produziert und durchtränkt ist von einer klaren Haltung. In diesen Wochen, in denen das Mullah-Regime im Iran wankt und in den USA der Wahlkampf tobt, hat der Film eine besondere Relevanz bekommen!«

    junge welt

  • »Die dystopische Zukunft, die Shirin Neshat und Shoja Azari in Land of Dreams entwerfen, wirkt trotz aller Science-Fiction-Elemente seltsam aus der Zeit gefallen und doch vertraut. In ausdrucksstarken Bildwelten und durch die Augen einer Einwanderin seziert der Film den Mythos vom „American Dream“: Simin trifft in satirisch überhöhten Vignetten die Menschen, die diese futuristischen USA bewohnen.«

    kinofenster.de

  • »Kunstfilm und unterhaltsam – welch wunderbare Mischung!«

    Madame

  • »„Land of Dreams“ führt das unfassbar egozentrische Dasein weißer Kultur in bizarrer Weise vor und stellt im Subtext dringende Fragen. Wem bietet die Traumwelt mehr Macht als die Realität? Und wie politisch ist diese Welt der Träume? Bei der Suche nach Antworten zeigt der Film die klaffende Schlucht zwischen kalter Bürokratie und warmer Fantasie. Eine Reise, die zum Nachdenken anregt und vor allem mit Sheila Vand in der Hauptrolle trumpft!«

    Missy Magazine

  • »„Land of Dreams“ erzählt auf subtile Weise von Angst und Hoffnung. Der Film ist eine luzide Auseinandersetzung mit politischen Ereignissen und bekommt durch die aktuellen Proteste im Iran eine neue Ebene.«

    Monopol

  • Interview mit Regisseurin Shirin Neshat

    Monopol

  • »In „Land of Dreams“, diesem Albtraumland, ist alles Fake; ein Schrecken, der, das sei zugegeben, sehr sanft ist, aber einem doch ein Frösteln über die Haut treibt...«

    neues deutschland

  • »„Land of Dreams“ ist ein eindringlicher, bei allem Minimalismus bildgewaltiger Film!«

    perlentaucher

  • »„Land of Dreams“ ist ein poetisch kunstvoller, verschlüsselter Film mit faszinierenden Bildern und einer eigenartigen Atmosphäre, irgendwo zwischen Endzeitstimmung und bitterer Satire. Wer bereit ist, sich auf ein exzeptionelles Kinoerlebnis einzulassen, wird hier reich belohnt werden!«

    Programmkino.de

  • Interview mit Regisseurin Shirin Neshat

    rbbKultur

  • Interview mit Regisseurin Shirin Neshat

    RND - Redaktionsnetzwerk Deutschland

  • »Ein visuell prachtvoller Film!«

    Stadtrevue Köln

  • Kulturmagazin „Kunscht!“

    SWR

  • »Ein Film, der mit seinen episodenhaften Szenen einen elegischen Sog entwickelt, dem sich kaum zu entziehen ist, dem bedrückenden wie skurrilen Szenario ohnehin nicht.«

    Szene Hamburg

  • »In "Land of Dreams" erzählt die iranisch-stämmige Regisseurin und Frauenrechtlerin surreal-komisch von ihrer zweiten Heimat USA. Zumindest ist das auf den ersten Blick so. Doch was die Künstlerin in diesem filmischen Traumland der nahen Zukunft geschehen lässt, ist ein mit den Mitteln der Poesie geführter Frontalangriff auf alles, was der diktatorische Überwachungsirrsinn auf dieser Welt zu bieten hat!«

    Süddeutsche Zeitung

  • »Das iranisch-amerikanische Regie-Duo Shirin Neshat und Shoja Azari inszeniert ein leicht entrücktes Amerika, das zur Hälfte Gegenstand eines satirischen Gesellschaftsporträts ist und zur anderen Hälfte surreale Traum- und Traumatalandschaft. Ein etwas anderer Roadtrip. Kritisch, nachdenklich und unwirklich, als hätte man es nur geträumt.«

    Süddeutsche Zeitung

  • »Es ist ein witziger und spannender Blick auf die amerikanische Kultur, der von den Erfahrungen der Einwanderer und dem einfallsreichen Stil seiner Schöpfer profitiert.«

    The Hollywood Reporter

  • »Ein poetischer, magischer Film.«

    ttt – titel, thesen, temperamente

  • »Beunruhigend aktuell!«

    vorwärts.de

  • »Land of Dreams ist genau der Film, den wir in unserer heutigen Zeit brauchen!«

    Wall Street International

  • Interview mit Regisseurin Shirin Neshat

    WDR 3 Mosaik

  • »Ein bildgewaltiges Kunstwerk: Verrätselt wie bei David Lynch und surreal wie bei Luis Buñuel. So aktuell, dass es unter die Haut geht!«

    WDR Cosmo