• NewsletterNewsletter abonnieren
  • KontaktKontaktformular
  • JobsStellenanzeigen
  • ENSprache
banner teaser teaser teaser teaser teaser teaser teaser teaser teaser teaser info

Mein Name ist Violeta

Originaltitel: Me llamo Violeta / Spanien 2019 / Dokumentarfilm / 75 Minuten / Regie: David Fernández de Castro, Marc Parramon / ab 12 Jahren freigegeben
  • »Ein notwendiger Dokumentarfilm!«

    BMAGAZINE

  • »Ein Gegenmittel gegen die Bequemlichkeit. Schockierend, emotional, menschlich.«

    Cinemanía (Spanien)

  • (Interview mit den Protagonistinnen)

    Deutschlandfunk Corso

  • »Ein Film, der die positive Kraft gegenseitiger Unterstützung deutlich macht!«

    epd Film

  • »Der Film geht das delikate Thema, das bei den Betroffenen gewaltige Probleme aufwerfen kann, gefühlvoll und respektvoll an. Man kann sich bei keinem der Protagonisten und Protagonistinnen vorstellen, wie sie zur Gefahr für andere werden könnten.«

    Filmjournalisten.de

  • »Vielschichte Dokumentation mit sympathischen ProtagonistInnen, die einem Respekt abverlangen!«

    FRESH Magazin

  • »Dieser Film erzählt auf sensible, einfühlsame Art von den Schicksalen Betroffener und deren bewundernswerter Solidarität füreinander!«

    kino-zeit.de

  • »Der Film ist voller bewegender und rührender Szenen. Er gibt denen ein Gesicht, die sonst keine Repräsentation in erfahren. Er macht Mut: für Kinder, die im falschen Körper geboren wurden, für ihre Eltern, für alle, die der Überzeugung sind, dass jede*r einzelne das Recht auf seine ureigensten Gedanken und Gefühle hat.«

    Kinofilmwelt

  • »Einfühlsamer und in seiner Aussage klarer Film! Solidarität untereinander sowie gesellschaftliche und politische Einflussnahme prägen die LGBTQIA+-Community.«

    kulturmovies

  • »Ein sehr intimer Film mit eindeutiger Botschaft: Protect trans kids!«

    Missy Magazine

  • »Die Story der zauberhaften Violeta stimmt hoffnungsvoll! Ein schönes Vorbild, von dem die Menschheit sich leiten lassen sollte.«

    Münchner Merkur

  • »Eine beachtliche und wichtige Doku! Ungeschönt und nachdrücklich zeigt sie, welche Steine die Gesellschaft Violeta in den Weg legt. Doch der Film gibt auch Hoffnung: Wer hartnäckig bleibt und den Kampf um Selbstbestimmung und gesellschaftliche Akzeptanz unentwegt fortsetzt, der kann am Ende Erfolg haben.«

    Programmkino.de

  • »Relevante und wichtige Geschichten, bewegend dargestellt!«

    Queer.de

  • »Zärtlich und anrührend.«

    RAC1

  • »Mein Name ist Violeta“ ist eine wunderschöne Doku. Ich hatte an mindestens zwei Stellen Tränen in den Augen. Aber ich habe mich auch gefreut. Ich habe mich für Violeta gefreut, und auch für andere. Der Fokus des Films liegt gleichsam auf den sprechenden Transpersonen wie auf den gezeigten Eltern. Es geht um Elternliebe und um Akzeptanz. Der Film zeigt aber auch, wie viel Arbeit noch vor uns liegt. Das sieht in Spanien nicht viel anders aus als in Deutschland.«

    seriasten.tv

  • »Dieses dichte und berührende Porträt einer spanischen trans Jugendlichen stößt auch hierzulande in eine brandaktuelle Debatte rund um das Selbstbestimmungsgesetz – und liefert ein starkes Plädoyer dafür, trans* Kinder und Jugendliche mit Respekt und Empathie auf ihrem Weg zu begleiten.«

    Siegessäule

  • »Oft berufen sich Anti-LGBT-Kampagnen auf den vermeintlichen Schutz von Kindern. Einen Einblick in die Kämpfe Betroffener selbst gibt dieser Film. "Mein Name ist Violeta" wird mit selbstreflexiven Elementen erzählt und verdeutlicht eindrucksvoll sowohl hasserfüllte Bigotterie als den liebenswerten Umgang mit Transmenschen.«

    Stadtrevue Köln

  • »Der Film stellt Violetas Schicksal zwar in den Mittelpunkt, erzählt geschickt verwoben aber auch Geschichten von anderen trans Personen. Sie alle hatten und haben es nicht leicht. Dabei wäre es doch so einfach, Menschen so sein zu lassen wie sie sind. Wo ist das Problem?«

    tip Berlin

  • »Ein berührendes Portrait! Trotz des schweren Themas erzählt der Film Violetas Geschichte in flirrenden, poetischen Bildern.«

    ttt – titel, thesen, temperamente

  • »Eine bewegende Ode ans Anderssein!«

    Vox Nachrichten