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More than Strangers

Deutschland, Griechenland 2023 / Drama / Komödie / 100 Minuten / Regie: Sylvie Michel / ab 12 Jahren freigegeben
  • »Sylvie Michels Film ist ein Zerr­spiegel deutscher oder besser: europäi­scher Gesell­schaft. Ein dichtes Kammer­spiel, das relevante Themen wie Migration, Arbeits- und Liebes­alltag leicht­händig hinter­fragt.«

    artechock

  • »Für die ganze Familie: „More than Strangers“ – Eine dramatische Komödie, die das Herz berührt!«

    Bild

  • »Das Spiel mit dem Sprachenmix aus Deutsch, Französisch, Englisch und Griechisch ist erfrischend lebensnah.«

    epd Film

  • »Ein kompetentes, sehenswertes Roadmovie.«

    Filmriss Radio Blau

  • »Eine Komödie, die nicht nur den Zeitgeist auf die Schippe nimmt, sondern auch den Fragen der Zeit nachgeht. Sehenswert!«

    Filmtoast.de

  • »Ihr Roadmovie ist ein mehrsprachiges, politisch aufgeladenes Kammerspiel auf Rädern, für das die Regisseurin mit dem Regiepreis des Neuen Deutschen Films ausgezeichnet wurde.«

    INDIEKINOMAG

  • »Auf kleinstem Raum gibt uns diese Inszenierung einen humorvollen Einblick in die kleinen und großen menschlichen Tragödien. Durch klar gesetzte, bewusst zurückgenommene Gestaltung und die feine Inszenierung werden die Figuren zu Menschen und Freunden, die uns auf eine Reise zwischen Recht und Unrecht mitnehmen.«

    Jury Förderpreis Neues Deutsches Kino

  • »Der Moment, in dem Julia und Chris sich küssen, gehört zu den stärksten Szenen des Films, weil dieser Kuss eben kaum etwas Entspanntes, Kontemplatives hat, sondern hier zwei Dauerüberreizte vor lauter Einsamkeit und Leistungsdruck der Sehnsucht nach etwas Nähe nachgeben.«

    nd-aktuell.de

  • »In 100 kurzweiligen Kino-Minuten entwickelt Sylvie Michel aus dieser Reise ein erfreulich erfrischendes Road Movie, gefilmt auf engstem Raum, in dem sie geschickt vermeidet, ein plattes, symbolistisches oder wie auch immer modisch aufgepepptes Plädoyer für Solidarität zu entwerfen. Stattdessen erzählt sie eine warmherzige Geschichte über fünf Fremde, die sich zuerst in der Enge eines Autos begegnen, bevor sie sich tatsächlich nahekommen und beginnen, einander zu verstehen.«

    Programmkino.de

  • »Die deutsch-griechische Kopoduktion überzeugt als rasant inszenierter Roadtrip, die feinfühlig und ohne plakativ zu werden ganz unterschiedliche Themen wie Migration, Arbeitsalltag der Generation Z sowie Partnerschaft als Fernbeziehung aufgreift.«

    rcn

  • »Ein leichtfüßiges und kluges Kammerspiel über das Leben in Europa.«

    szene-hamburg

  • »Man kriegt einen dieser Filme, die angeblich nur Frankreich kann: so tief wie leicht; wo man sich gut unterhalten fühlt, ohne für doof verkauft zu werden. Die Figuren behalten wie im echten Leben Geheimnisse. Und ihre Solidarität – flüchtig, aber trotzdem! – wärmt das Herz.«

    Tagesspiegel.de