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News

26.02.2020

„Wintermärchen“ räumt ab beim Preis der deutschen Filmkritik 2019

„Wintermärchen“ wurde am Montag, dem 24. Februar 2020, beim Preis der deutschen Filmkritik 2019 mit einem wahren Preisregen überschüttet: Bester Spielfilm, Beste Bildgestaltung (Benjamin Loeb) und ein Sonderpreis für das Darsteller-Ensemble Ricarda Seifried, Thomas Schubert und Jean-Luc Bubert, der eigens für die Leistung der Drei eingerichtet wurde. Well done! Der Preis der deutschen Filmkritik wird jährlich im Rahmen der Berlinale vom Verband der deutschen Filmkritik vergeben.

Jurybegründung: »Ein Film, der praktisch ohne Filmförderung entstanden ist. Der einige Zeit später seltsamerweise noch nicht einmal in der Box der Deutschen Filmakademie lag. Vielleicht, weil er zu krass, weil er zu radikal, weil er zu transgressiv ist. Weil er sich nicht darauf beschränkt, eine Terrorzelle von außen zu betrachten und auf oberflächliche, politisch korrekte Weise zu verurteilen, sondern weil er es wagt, in die Binnenstruktur dieser Terrorzelle zu blicken. Weil er seinen drei Hauptfiguren, die wenig anderes tun als streiten, saufen, vögeln und morden, schonungslos nahe kommt und den Zuschauer auf diese Weise mit Menschen und ihrer verachtenswerten Ideologie konfrontiert, mit denen man normalerweise so wenig wie möglich zu tun haben möchte. Mit welcher Härte und unerbittlichen Konsequenz er dies tut macht diesen Film gleichzeitig so schwer zu ertragen und so außerordentlich; im internationalen Vergleich, aber nicht zuletzt im deutschen Kino, wo wir solche Radikalität viel häufiger bräuchten.« Michael Meyns (zitty)

heimatfilm_wintermaerchen_vdfk Foto v.l.n.r.: Jan Bonny (Regie), Ricarda Seifried (Darstellerin), Bettina Brokemper (Heimatfilm), Jean-Luc Bubert (Darsteller), Thomas Schubert (Darsteller). ©Heimatfilm

 

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14.02.2020

„Looking at the Stars“ in ttt titel thesen temperamente

Der bezaubernder Tanz-Dokumentarfilm „Looking at the Stars“ ist seit 13. Februar in mehr als 30 deutschen Kinos zu sehen! Es geht um eine weltweit einzigartige Ballettschule für blinde Menschen in São Paulo, der Regisseur Alexandre Peralta ein eindrucksvolles Denkmal setzt. »Ein packend erzähler Film« urteilte die ARD-Kultursendung ttt titel thesen temperamente. Den sehr schönen TV-Beitrag könnt ihr hier online ansehen.

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28.01.2020

Zauberhafte Premiere „Looking at the Stars“ in Köln

Die Premiere von „Looking at the Stars“ verzauberte gestern, am 27. Januar, das Kölner Publikum im Odeon! Ehrengast war Regisseur Alexandre Peralta, der zusammen mit seiner Ehefrau und Koproduzentin Thais Peralta aus Brasilien angereist ist. In seiner wunderschönen inklusiven Tanz-Doku zeigen blinde Primaballerinen, dass alles möglich ist: In der weltweit einzigartigen Ballettschule „Associação Fernanda Bianchini“ im Herzen von São Paulo überwinden die Tänzerinnnen ihre Ängste in der Dunkelheit und meistern sogar komplizierteste Pirouetten und Hebefiguren. Ein bewegender Film, der seine Zuschauer ermutigt nach den Sternen zu greifen, egal welche gesellschaftlichen Widerstände es gibt.

Regisseur Alexandre Peralta tourt heute, 28.1., weiter nach Hamburg (Abaton, 18 Uhr) und morgen, 29.1., nach Berlin (Filmkunst66, 19:30 Uhr). Ab 13. Februar startet „Looking at the Stars“ barrierefrei in mehr als 25 Kinos. Audiodeskription und Untertitel für Gehörlose werden für alle Filmvorführungen über die App GRETA zur Verfügung gestellt.

01_wfilm_lookingatthestars_pre Foto v.l.n.r.: Stephan Winkler (W-film), Alexandre Peralta (Regisseur), Thais Peralta (Koproduzentin). © W-film





 

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10.12.2019

Neue Plattform „kurzfilmkino.de“

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Die neue Plattform kurzfilmkino.de bringt Kurzfilme ins Kino! kurzfilmkino.de ist ein Projekt von W-film mit Unterstützung der Film- und Medienstiftung NRW und der Filmförderungsanstalt (FFA). Ziel von kurzfilmkino.de ist es, künstlerisch herausragende Kurzfilme in jeder Länge auch nach Filmfestivals dem breiten Kinopublikum zugänglich zu machen: nicht nur als Vorfilme, sondern als abendfüllendes Programm. Zum Start wird am 16. Januar 2020 das erste Kurzfilmprogramm „Spielplatz Liebe“ veröffentlicht. Fünf eigenwillige Lovestorys, frei nach dem Motto „Es kommt immer anders, als man denkt.“ Pünktlich zum kürzesten Tag im Jahr, am 21. Dezember 2019, können interessierte Kinobetreiber das Programm kurz vor dem Fest der Liebe auch als Preview einsetzen.

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05.12.2019

„Pink Elephants“ jetzt als VoD erhältlich

pinkelephants_header_mailchimp Wie weit gehen Menschen, um glücklich und erfolgreich zu werden? Im Dokumentarfilm „Pink Elephants“ bringt Hollywood-Coach Bernard Hiller hoffungsvolle Schauspieler an ihre körperlichen und emotionalen Grenzen. Sind seine berühmt-berüchtigten Masterclasses euphorisierender Befreiungsschlag oder manipulative Schocktherapie? Entscheidet selbst! Ab heute, 5. Dezember 2019, ist dieser aufwühlende Dokumentarfilm von Susanne Bohlmann als Video on Demand erhältlich. Ein einmaliger Blick hinter die Kulissen des ,Traumberufs Schaupieler'.


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