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Verlorene

Deutschland 2018 / Drama / 91 Minuten / Regie: Felix Hassenfratz / ab 16 Jahren freigegeben

Darsteller

Maria Dragus_webseite.jpg Maria Dragus (Maria)
Maria Dragus, geboren 1994 in Dresden, ist eine der vielversprechendsten jungen Schauspielerinnen Deutschlands. Sie studierte Ballett an der Palucca Hochschule in Dresden.

Nach kleineren Rollen in Filmen wie „Ein Engel für Alle“ (2007) oder „Du bist nicht allein“ (2007), bekam sie 2010 den Deutschen Filmpreis als „Beste Nebendarstellerin“ für ihre herausragende Leistung in Michael Hanekes Drama „Das weiße Band“. In Andres Veiels Film „Wer wenn nicht wir“ war sie 2011 als Schwester von RAF-Terroristin Gudrun Ensslin zu sehen. Darauf folgte Emily Atefs „Töte mich“, für den Maria Dragus als „Beste Darstellerin” beim Romanian International Filmfestival 2012 ausgezeichnet wurde.

Unter der Regie des rumänischen Regisseurs Christian Mungiu drehte sie den Film „Bacalaureat“, der 2015 in Rumänien realisiert wurde und 2016 bei den Filmfestspielen in Cannes die Goldene Palme für „Beste Regie“ und „Bestes Drehbuch“ gewann. Zuletzt brillierte Maria Dragus in dem viel beachteten Kinofilm „Tiger Girl“ von Jakob Lass.

Kürzliche Projekte sind „Tod einer Kadettin“ von Raymon Ley und die Kinofilme „Licht“ von Barbara Albert und „Verlorene“ von Felix Hassenfratz. Im Herbst kommt die internationale Produktion „Mary Queen of Scots“ in die deutschen Kinos, in der Maria Dragus neben Saoirse Ronan und Margot Robbie spielt.

anna_bachmann_webseite.jpg Anna Bachmann (Hannah)
Anna Bachmann, 1998 in Düsseldorf geboren, spielte mit 18 Jahren ihre erste Hauptrolle in dem ARD-Fernsehfilm „Ich gehöre ihm“ (2016) und 2017 folgte eine Episoden-rolle in der ARD-Serie „Rentnercops“. Mit „Verlorene“ (2018) stand sie das erste Mal für einen Kinofilm vor der Kamera.

Auch die Bühne hat es ihr angetan und so spielt sie in der freien Theaterszene und betreibt regelmäßig „Theatersport“ (Improvisationstheater) im Jungen Schauspielhaus Düsseldorf auf den Brettern, die die Welt bedeuten. In ihrer Freizeit schwimmt sie und bereist die Welt.


Clemes_Schick_webseite.jpg Clemens Schick (Johann)

Der 1972 in Tübingen geborene Schauspieler hat sich über die Jahre nicht nur in seinem Heimatland, sondern auch international einen Namen gemacht. Seine Ausbildung absolvierte Clemens Schick an der Schule für Schauspiel in seiner Wahlheimat Berlin. Seit 1998 steht er vor der Kamera, bislang in über 50 TV- und Kinoproduktionen. Auf der großen Leinwand folgte der internationale Durchbruch mit Daniel Craigs 007-Debüt „Casino Royale“ (2006).

Zu seinen weiteren Kinofilmen zählen der französische Actionthriller „Largo Winch II – Die Burma-Verschwörung“ (2011), Andreas Prochaskas Alpen-Western „Das finstere Tal“ (2014), das Drama „Futuro Beach“ (2014) mit „Narcos“-Star Wagner Moura; der Festival-Hit „4 Könige“ (2015), das Remake von „Point Break“ (2015), der deutsche Science-Fiction-Thriller „Stille Reserven“ (2016) und die französisch-amerikanische Co-Produktion „Overdrive“ (2017), in der Clemens der Gegenspieler von Scott Eastwood und Ana de Armas war. Zu seinen kommenden Filmen gehört der von Luc Besson produzierte Actionthriller „Renegades“ (2017) über eine Navy-Seals-Einheit auf Schatzsuche in Bosnien.

Enno_Trebs_webseite.jpg Enno Trebs (Valentin)
Enno Trebs wurde 1995 in Berlin geboren und wuchs in einer Familie mit 9 Kindern am Rande Berlins auf, ging dort auch zur Schule und machte 2014 Abitur. Seine erste Rolle hatte er 2007 in „Krauses Fest“ an der Seite von Gabriela Maria Schmeide, Steffi Kühnert und Horst Krause unter Regie von Bernd Böhlich.

Seither spielt er regelmäßig in Film- und Fernsehproduktionen, u.a. in „Das weiße Band“ (2009), „Wir sind jung. Wir sind stark.“ (2014), „Freistatt“ (2015), „Tiger Girl“ (2017), „Tatort“ und „Polizeiruf“. Nach einem Auslandsjahr in Kanada studiert er seit zwei Jahren an der Schauspielschule Ernst Busch. Viele Jahre war er mit seinem älteren Bruder Theo Leistungssegler, er fährt regelmäßig Ski und Wakeboard, unterrichtet Snowboard und spielt Basketball.

Foto Clemens Schick © Joachim Gern
Foto Enno Trebs © Felix Linz