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Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot

Deutschland, Frankreich, Schweiz 2018 / Drama / 172 Minuten / Regie: Philip Gröning / ab 16 Jahren freigegeben

Josef Mattes (Robert)

Josef Mattes wurde 1989 geboren. Erste Erfahrungen als Schauspieler machte er zu Beginn der Nullerjahre in Filmen wie „L'amante de la lune“ und „Die Klavierstunde“. Rollen in größeren Filmen wie „Das wahre Leben“ von Alain Gsponer oder „Groupies bleiben nicht zum Frühstück“ von Marc Rothemund folgten. Dazu kommen Kurzfilme wie „Silent Youth“, „Mehr“ oder „Continuity“. Ab 2006 sah man Mattes in Theaterstücken wie „Wahrheit“, „Revisor“, „Lulu. Eine Monstertragödie“ sowie „Sinfonie #1 – Nach der Tragödie oder Wofür es sich zu leben lohnt“ und „Sinfonie #2 – Rausch“.

Im Fernsehen spielte er in „Die Flucht“ von Kai Wessel, „Neue Vahr Süd“ von Hermine Huntgeburth und „Rose et le soldat“ von J.C. Barny sowie in Serien/Reihen wie „Tatort“, „Krimi.de“, „Stubbe“ und „Soko Leipzig“.

Von 2011 bis 2015 absolvierte Mattes ein Schauspielstudium an der Otto Falckenberg Schule in München, hat sich momentan allerdings von der Schauspielerei zurückgezogen.