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News

05.04.2019

Premiere „Dark Eden“ in Leipzig

„Dark Eden – Der Albtraum vom Erdöl" feierte gestern, am 4. April, seine erfolgreiche Premiere in Leipzig. Jasmin Herold und ihr Co-Regisseur Michael Beamish begeisterten in der ausverkauften Kinobar Prager Frühling die Zuschauer mit ihrer sehr persönlichen Umwelt-Doku „Dark Eden" und machten auf eines der größten Umweltverbrechen unserer Zeit aufmerksam: Die Erdölgewinnung im kanadischen Fort McMurray. Besondere Premieren-Gäste waren außerdem James Leon Meyer, Luna Renninger und Sophia Salzberger von „Fridays for Future". Der aktuellen Klimabewegung hat Jasmin Herold ihren Film gewidmet. „Ich finde es toll, wieviele von euch heute anwesend sind. Das Thema Klimaschutz liegt mir sehr am Herzen." Das Publikum war sich schließlich einig: Es muss sich etwas ändern – und zwar sofort. Denn es gibt keinen Planeten B.

01_wfilm_darkeden_premiere_lei Foto, v.l.n.r.: Max Günzel (Fridays for Future), Jasmin Herold (Regisseurin), James Leon Meyer (Fridays for Future), Michael Beamish (Co-Regisseur), Luna Renninger (Fridays for Future), Sophia Salzberger (Fridays for Future). © W-film / Sebastian Komnick







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20.03.2019

Premieren „Wintermärchen“ in Düsseldorf und Berlin

Volle Kinosäle bei den Premieren von „Wintermärchen“ im Düsseldorfer Bambi und im Berliner Babylon! Mit ihrem Film über ein rechtsradikales Trio und seine mörderischen Taten wollen Regisseur Jan Bonny und Produzentin Bettina Brokemper dem spürbaren Rechtsruck in Deutschland etwas entgegensetzen und eine Diskussion anstoßen. Auch die grandiosen Hauptdarsteller Ricarda Seifried, Jean-Luc Bubert und Thomas Schubert waren zu Gast. „Wintermärchen“ ist eine Produktion der Heimatfilm, gefördert durch BKM und Film- und Medienstiftung NRW, die auch den bundesweiten Kinostart am 21. März im Verleih von W-film unterstützen.

01_wfilm_wintermaerchen_premie Foto, v.l.n.r.: Eric Horst (Düsseldorfer Filmkunstkinos), Ricarda Seifried (Hauptdarstellerin), Jan Bonny (Regisseur), Bettina Brokemper (Heimatfilm), Stephan Winkler (W-film), Britta Lengowski (Film- und Medienstiftung NRW). © W-film / cine-connect



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01.03.2019

„Wintermärchen“ ab 21. März 2019 im Kino

Deutschland in eisigen Zeiten und ein rechtsradikales Trio im Wahn. Jan Bonnys „Wintermärchen" startet am 21. März in den Kinos. Nach dem Cannes-Beitrag „Gegenüber" begeisterte der zweite Kinofilm des Kölner Regisseurs als einziger deutscher Beitrag im Wettbewerb von Locarno 2018. Ein Film, den man sich unbedingt antun muss!


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17.01.2019

„Verlorene“ ab 17. Januar 2019 im Kino

Am 17. Januar 2019 startet das spannungsgeladene Familiendrama „Verlorene“ in den Kinos! Der gebürtige Heilbronner Regisseur Felix Hassenfratz und sein grandioses Schauspieler-Ensemble aus Maria Dragus, Anna Bachmann, Clemens Schick und Enno Trebs wurden auf der Kinotour zum Filmstart bereits in Heilbronn, Düsseldorf, Berlin und Köln gefeiert. In seinem intensiven Kino-Debüt widmet sich Felix Hassenfratz dem Tabu-Thema Missbrauch und erzählt von der Sehnsucht nach Liebe gegen alle Vernunft. Es folgen weitere Vorführungen in Anwesenheit des Regisseurs in Stuttgart, Tübingen, Pforzheim und Karlsruhe.

wfilm_verlorene_premiere_berli Foto, v.l.n.r.: Die Hauptdarsteller Clemens Schick, Maria Dragus und Enno Trebs bei der Berlin-Premiere im Babylon. © W-film / André C. Hercher





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26.11.2018

„Klasse Deutsch“ und „Verlorene“ gewinnen beim Kinofest Lünen

Beim 29. Kinofest Lünen räumten unsere beiden Regisseure Florian Heinzen-Ziob und Felix Hassenfratz am gestrigen Sonntag ordentlich Preise ab!

Für seinen berührenden Dokumentarfilm „Klasse Deutsch" wurde Florian Heinzen-Ziob sowohl mit dem Haupt- und Publikumspreis LÜDIA (dotiert mit 10.000 Euro) als auch mit dem Schülerfilmpreis 16+ des Kreises Unna ausgezeichnet. „Der Regisseur eröffnet einen neuartigen Blick auf die Institution Schule: Eine Kölner Lehrerin hat maximal zwei Jahre Zeit, aus dem Ausland stammende Kinder auf das deutsche Schulsystem vorzubereiten. Wie in jeder Klasse finden sich ehrgeizige Streber und Klassenclowns. Ihre Geschichten zeigen auf, wie wichtig der Spracherwerb dabei ist, Teil einer zunächst fremden Gesellschaft und Kultur zu werden."

Große Freude außerdem auch bei Felix Hassenfratz, der mit dem Drehbuch zu seinem Spielfilm „Verlorene" den Hans W. Geißendörfer Drehbuchpreis gewann. Das Kinofest Lünen würdigte damit „ein Drehbuch, das ein klassisches Thema in einem überzeugend eigenständigen Ansatz konsequent erzählt: Aus der Perspektive zweier Hauptfiguren wird als intimes Porträt einer Schwesternbeziehung ein Blick geworfen auf eine Täter-Opfer-Beziehung von großer Ambivalenz ohne den familiären Missbrauch zu relativieren. Auch die starke lokale Verortung dieses universellen Themas im badischen Erzählraum und Dialekt hat uns gefallen."

Ruhr_Nachrichten_2_© Günter Bl Foto, v.l.n.r.: Anke Höwing (Kinofest-Komitee), Florian Heinzen-Ziob, Felix Hassenfratz, Kostümbildnerin Genoveva Kylburg und Mike Wiedemann (Kinofestleiter) © Günter Blaszczyk





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